Naja...wenn du mich dann auf die Seite gestellt hast, kannst es ja zu mir als Autor schreiben. Bis dahin will ich es euch nicht vorenthalten. Auch wenn es mich selber sehr erschreckt hat...
Wasser – Anklage einer Selbstmörderin
Ich schlage um mich - drohe zu ertrinken Schreie, sehe dich – Neben mir versinken Du umklammerst mich – Ziehst mich mit dir Ich will das alles nicht – Was machst du mit mir? Ich bekomme keine Luft mehr – Feuer brennt in meinen Lungen Mein Körper schmerzt so sehr – Du hast mich hierhin gezwungen Ich kann deiner Umklammerung nicht entkommen – Mein Körper berührt den Grund Mein letzter Versuch der Rettung, im Wasser zeronnen – Wasser dringt mir in Nase und Mund Regungslos liege ich am Boden – Längst schon atme ich das Wasser ein Mein toter Körper treibt noch oben – Frei soll meine geschundene Seele sein Dich aber, klagt sie des Mordes an – Doch du hast nur tatenlos zugesehen Warum hast du denn nichts getan? – Was ist nur mit deiner Seele geschehen?
Ok, ich finds ganz gut... Ich hoff mal das dich die Verbesserungsvorschläge meinerseits nicht kränken... Der erste Teil war goil...gute Reime etc... Dann wurds immer anders...dann hats sich nicht so gut gereimt wie der Anfang, und am Ende hat es sich auch anders gereimt wie der Anfang, hoffe du verstehst was ich meine... Ich weis ja nicht ob es so beabsichtigt war, aber ich finde der Reimstil von Anfang sollte das ganze Gedicht über durchgezogen werden... !
Ok, dies ist ein Gedicht das ich nach einem Buch gelesen hab... Es sind so gesehen zwei Teile....
Die Kline stard Das Fleisch verbarg die Haut getrennt, Blut gerinnt Es fließt herab dem Bauch entlang im warmen Fluss So schmerzt des Messers Kuss
Bald das nächste Opfer leiden wird, die Zeit ein böses Spielchen spielt Tick, Tack gehen die Zeiger voran, des Betrachters Leiden im stillen Bann, Emmenberger bring Leiden und Pein kein Gott wird an deren Seite sein.
Die Zahlen der Opfer sein Werk beschreiben, das Leben seiner bring völlige Leiden
Ich mag keine Reimstile, die sich durch ein ganzes Gedicht ziehen. Ich bemühe mich deshalb, den Stil zwischendurch zu wechseln. Auch wenn dies vielen nicht passt. (Nicht böse gemeint, einfache Feststellung :)
Dein Gedicht gefällt mir allerdings auch sehr gut.
Naja, jedem seine Art zu schreiben, aber natürlich nehme ich Kritik nicht persönlich *g*
Und so schwieg ich, und das Schweigen wurde ein Teil von mir. Und so schrieb ich, und das Schreiben wurde ein Teil von mir. Und so litt ich, und das Leiden wurde ein Teil von mir
Nein, wenn es so beabsichtigt war gefällt mir das Gedicht wirklich, nur mag ich es nicht wenn man es einfach so macht weil man schnell fertig werden will oder keine Lust zum Nachdenken hat, aber doch, wenn es beabsichtigt ist gut! ^^
Menschen die Gedichte schreiben, um schnell fertig zu werden, oder sich keine Gedanken darüber machen, sind für mich keine Künstler...
Und so schwieg ich, und das Schweigen wurde ein Teil von mir. Und so schrieb ich, und das Schreiben wurde ein Teil von mir. Und so litt ich, und das Leiden wurde ein Teil von mir
Gedichte sind für mich eine Form, etwas wichtiges auzusagen. Sie sollen zum nachdenken anregen, vielleicht andere inspirieren, oder auch zum lachen und weinen bringen.
Entschuldigt die Rechtschreibung, ich bin völlig fertig ^^
Und so schwieg ich, und das Schweigen wurde ein Teil von mir. Und so schrieb ich, und das Schreiben wurde ein Teil von mir. Und so litt ich, und das Leiden wurde ein Teil von mir
Gedichte sind meiner Meinung nach notwendig um seine Meinungen und Ansichten deutlich zu machen, natürlich auch um das Nachdenken über manche Themen zu ermöglichen oder anzuregen!
Ohne sehr guten Grund wird niemand Moderator oder Ähnliches, fragt also erst gar nicht.
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