Traumbilder (Macht&Lust)

Angst verzerrt ihr sonst so starres Gesicht
Entkommen wird auch SIE meiner Begierde nicht
Sie windet sich unter dem festen Griff meiner Hand
Ich drücke ihren nackten Körper gegen die raue Wand
Ein gepresstes, erregendes Stöhnen entringt sich ihrer Kehle
Ihr Blick fleht mich panisch an, zeigt mir, wie sehr ich sie quäle
Meine rechte Hand streichelt sanft ihren Po, die linke Hand ist in ihre Brust gekrallt
Ich flüstere ihr zärtlich ins Ohr: "Ergib dich mir, oder ich nehme mir dich mit Gewalt."
Dann fessle ich ihre schmalen Hände, damit sie sich meiner nicht länger erwehrt
Kneble ihren süssen, vollen, roten Mund, damit sie sich nicht länger sinnlos beschwert
Dann spreize ich ihre schlanken Beine - Dringe hart, keuchend in sie ein
Wenn ich mich in sie ergieße, soll dies ihre, wie auch meine Erlösung sein

Traumbilder (Lust&Macht)

Gleich einem Windhauch, streift dein keuchender Atem mein Gesicht
Deine rauen, vollen Lippen, berühren wie auch deine Hände, mich
Ich genieße das Gewicht deiner umfassenden Hand auf Po und Brust
Dein rauer, harter Griff, verschafft mir unbändige, qualvolle Lust
Als die Stricke sich in meine Haut fressen, Schmerz mich erfüllt
Als das rote Seidentuch, mir die Luft raubt, meinen Mund umhüllt
Ich schließe meine Augen, hart drängst du dich an mich, in mich hinein
Wir treiben uns gegenseitig in den Wahnsinn, so soll meine Erlösung sein

Und so schwieg ich, und das Schweigen wurde ein Teil von mir.
Und so schrieb ich, und das Schreiben wurde ein Teil von mir.
Und so litt ich, und das Leiden wurde ein Teil von mir